Der Ahr-Radweg beginnt in der Eifel, in dem urigen kleinen Dorf Blankenheim. Bei Remagen, nur 77 absteigende Kilometer entfernt, fließt die Ahr in den Rhein. Dort endet auch der Radweg und man kann dort auf den Rheinradweg wechseln. Doch wieso sollte man diesen idyllischen Radweg an einem Tag schaffen wollen? Trotz der Flutkatastrophe von 2001 kann man noch viel Natur erleben. Vor allem lohnt es sich einzukehren und leckeren Ahr-Wein zu trinken. Durch die enge Schlucht ist das Ahrteil weiterhin faszinierend. Der Radweg ist gerade noch im Aufbau.
Aufgrund der Flutkatastrophe vom Juli 2021 ist der Ahr-Radweg noch nicht komplett befahrbar. Er wird gerade wieder aufgebaut.
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Weitere InformationenKarte, Höhenprofil, Etappen- & Radroutenplaner zum Ahr-Radweg (Übersichtskarte)
Anschlussradwege
- Ab Sinzig: Rheinradweg
Der Ahrradweg ist von seiner landschaftlichen Schönheit geprägt. Er beginnt zwar in der Eifel, doch die eigentlichen Orte direkt am Fluss entlang sind Ahrweiler, Mayschoss, Rech und Dernau. Diese urigen Städte sind auch tief mit dem Wein verwurzelt. Nicht nur urige kleine Innenstädte und Gässchen machen den Besuch sehenswert, sondern auch der Wein, der hier an jeder Ecke getrunken werden kann.
Die Ahr ist ein romantischer Fluss. Die Weinberge erheben sich links und rechts. Der Radweg führt über 9 Viadukte und einige stillgelegte Bahntrassen. Auch diese führen durch das romantische Tal. Egal, ob man von der Quelle zur Mündung oder umgekehrt fährt, man kann das Rauschen am Ahr-Radweg genießen. Der Fluss ist einzigartig.
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