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Weitere InformationenKarte, Höhenprofil, Etappen- & Radroutenplaner zum Radfernweg München-Venedig
Anschlussradwege
- Von München bis Lenggries: Isarradweg
- Ab Bad Tölz: Bodensee-Königssee-Radweg
- Von Jenbach bis Innsbruck: Innradweg
- Ab Toblach: Drauradweg
- Ab Venedig: Via Claudia Augusta Radweg
Unterkünfte am Radfernweg München-Venedig
Man findet hier einige Unterkünfte aufgelistet, die man besuchen kann, wenn man den Radfernweg von München nach Vendig fährt. Radurlaube sind etwas schönes und dafür braucht man aber auch Rad-Pensionen:
Buch zum Radweg München-Venedig
Zum Radfernweg München-Venedig* gibt es auch ein Buch von Bikeline, das eine Art praktischer Reiseführer ist. Das Buch hat den Vorteil, das es gegen Wasser relativ gut geschützt ist durch die spezielle Beschichtung.
Erfahrungsberichte & Reiseberichte zum Radfernweg München-Venedig
Entdeckt meine Erfahrungen auf dem Radfernweg München-Venedig in den nächsten Blog-Beiträgen und Erfahrungsberichten. Meine Etappenvorschläge ermöglichen es euch, den Fernradweg selbst zu planen und von meinen Etappenvorschlägen zu profitieren. Reise-Agenturen helfen evtl. bei der Organisation!
Isarradweg 2. Etappe – Vom wunderschönen Bad Tölz in die Landeshauptstadt in München
Die 2. Etappe meiner Isarradweg-Tour fing regnerisch an. Start war in Bad Tölz, wo ich nach der Auftakt-Etappe am Vortag gelandet war. Dennoch war die Etappe ein schöner Abschnitt entlang…
Weiterlesen… Isarradweg 2. Etappe – Vom wunderschönen Bad Tölz in die Landeshauptstadt in München
Anreise zum Radweg München-Venedig
Anreise mit der Bahn
Am Radfernweg von München nach Venedig gibt es meistens gute Bahnanbindungen – allerdings sind diese in Alpennähe und in den Alpen doch etwas weit auseinander. Startpunkt kann genausogut München wie auch das österreichische Innsbruck sein. Die Fahrradmitnahme sowohl in Deutschland als auch in Österreich ist gut. In Italien ist sie nicht immer gegeben.
Anreise mit dem Auto
In Deutschland ist es wohl etwas unproblematischer mit dem Auto zum Radfernweg München-Venedig zu fahren als in Italien oder in Österreich. In beiden Ländern muss man Maut zahlen – in Österreich benötigt man sogar ein „Pickerl“ dafür.
Mit dem Schiff
Da die Isar nicht schiffbar ist, kommt man nach München nicht dorthin.
Allerdings gibt es in Vendig Wasserbusse (die nur eingeschränkt Räder mitnehmen).
Interessant ist aber die Fähre Venedig/Mestre-Patras (Griechenland), wo man Fahrradmitnahme wohl buchen kann.
Die schönsten Abschnitte am Fernradweg München-Venedig
Der Radfernweg München-Venedig ist ein 560 Kilometer langer Radweg über die Alpen. Start ist in München auf der Museumsinsel. Das Ziel ist in Mestre in Venedig (Italien).
Am Anfang führt er an der Isar entlang. Dadurch ist er identisch mit dem Isarradweg. Nach München und dem Speckgürtel Münchens ist die nächste wichtige Stadt Wolfratshausen.
Über die wunderschöne und bekannte Stadt Bad Tölz und später über Lenggries landet man am Sylvensteinsee (auch Sylvensteinspeicher). Dieser ist ein Naturschauspiel. Man fährt dann über die Grenze von Deutschland nach Österreich und es geht am Achenwald entlang. Der Radweg München-Venedig ist hier übrigens weitgehend recht flach – man fährt ja an der Isar entlang. Obwohl man also bald durch das Voralpenland kommt, kann man hier also ohne viel Anstrengung Rad fahren.
In Österreich geht es nun am kompletten Achensee lang. Anschließend fährt man über Jenbach nach Innsbruck. Hier ist man am Innradweg, insofern hat man hier wieder ein entspanntes und ruhiges Stück Flussradweg.
Von Innsbruck geht es dann an den Brenner. Wenn man nun den Brenner hochfährt, wird es aber anstrengend und hart. Vor allem ist hier recht viel Verkehr. Trotzdem gibt es hier sehr viele Rennradfahrer. Das Stück ist eben ein Verkehrsknotenpunkt, der nicht für Autos, sondern auch für Radfahrer extremst wichtig ist.
Nach dem Brenner erreicht man nun also Südtirol, was zu Italien gehört. Das ist dann das dritte Land, das man nach Österreich und Italien erreicht hat.
In Italien fährt man auch nicht über die harten Alpenpässe, sondern durch die Täler. Dennoch hat der 560 Kilometer lange Radfernweg München-Venedig insgesamt 6.000 Höhenmeter, was aber über diese lange Strecke über das Alpenland nicht allzu viel ist. Da gibt es schwierigere Strecken. Die Landschaft ist aber beeindruckend wie noch was. Die Landschaft an sich ist eigentlich die Besonderheit des München-Venedig-Radwegs.
Man kommt nämlich in Italien nun in die Dolomiten. Diese sind der wunderbarste Teil der Alpen, wie ich finde.
Eine Sehenswürdigkeit in Italien ist schließlich noch der Lago die Santa Croce. Ein See, an dem man ein ganzes Stück entlangfährt. Nach den Alpen wird es dann wieder flacher. Es folgt noch die Stadt Vittorio Veneto. Schließlich ist man in Mestre und kann dann nach Venedig. Wobei man in Venedig selbst kein Fahrrad fahren darf. Auch nicht mal eines mitzubringen und zu schieben ist erlaubt und wird mit Bußgeld bestraft. Es ist einfach viel zu viel los in Venedig. Dafür muss man Verständnis haben. Dennoch hat man den Radfernweg geschafft, wenn man dann in Mestre angekommen ist! Die Küste ist nicht weit.
Oben findet sich eine Online-Karte. Man kann aber auch natürlich eine wasserdichte Karte von Bikeline* ordern und wird so über den Radfernweg München-Venedig informiert.
Übrigens: Das war jetzt eine Zusammenfassung des Radfernwegs München-Venedig. Wenn ihr mehr erfahren wollt, dann einfach meine Tourenbeschreibungen (Blog-Posts) lesen, sofern ich sie geschrieben habe.
Der Radfernweg München-Venedig ist ein 560 Kilometer langer Radweg über die Alpen. Start ist in München auf der Museumsinsel. Das Ziel ist in Mestre in Venedig (Italien).
Am Anfang führt er an der Isar entlang. Dadurch ist er identisch mit dem Isarradweg. Nach München und dem Speckgürtel Münchens ist die nächste wichtige Stadt Wolfratshausen.
Über die wunderschöne und bekannte Stadt Bad Tölz und später über Lenggries landet man am Sylvensteinsee (auch Sylvensteinspeicher). Dieser ist ein Naturschauspiel. Man fährt dann über die Grenze von Deutschland nach Österreich und es geht am Achenwald entlang. Der Radweg München-Venedig ist hier übrigens weitgehend recht flach – man fährt ja an der Isar entlang. Obwohl man also bald durch das Voralpenland kommt, kann man hier also ohne viel Anstrengung Rad fahren.
In Österreich geht es nun am kompletten Achensee lang. Anschließend fährt man über Jenbach nach Innsbruck. Hier ist man am Innradweg, insofern hat man hier wieder ein entspanntes und ruhiges Stück Flussradweg.
Von Innsbruck geht es dann an den Brenner. Wenn man nun den Brenner hochfährt, wird es aber anstrengend und hart. Vor allem ist hier recht viel Verkehr. Trotzdem gibt es hier sehr viele Rennradfahrer. Das Stück ist eben ein Verkehrsknotenpunkt, der nicht für Autos, sondern auch für Radfahrer extremst wichtig ist.
Nach dem Brenner erreicht man nun also Südtirol, was zu Italien gehört. Das ist dann das dritte Land, das man nach Österreich und Italien erreicht hat.
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Weitere InformationenIn Italien fährt man auch nicht über die harten Alpenpässe, sondern durch die Täler. Dennoch hat der 560 Kilometer lange Radfernweg München-Venedig insgesamt 6.000 Höhenmeter, was aber über diese lange Strecke über das Alpenland nicht allzu viel ist. Da gibt es schwierigere Strecken. Die Landschaft ist aber beeindruckend wie noch was. Die Landschaft an sich ist eigentlich die Besonderheit des München-Venedig-Radwegs.
Man kommt nämlich in Italien nun in die Dolomiten. Diese sind der wunderbarste Teil der Alpen wie ich finde.
Eine Sehenswürdigkeit in Italien ist schließlich noch der Lago die Santa Croce. Ein See, an dem man ein ganzes Stück entlangfährt. Nach den Alpen wird es dann wieder flacher. Es folgt noch die Stadt Vittorio Veneto. Schließlich ist man in Mestre und kann dann nach Venedig. Wobei man in Venedig selbst kein Fahrrad fahren darf. Auch nicht mal eines mitzubringen und zu schieben ist erlaubt und wird mit Bußgeld bestraft. Es ist einfach viel zu viel los in Venedig. Dafür muss man Verständnis haben. Dennoch hat man den Radfernweg geschafft, wenn man dann in Mestre angekommen ist! Die Küste ist nicht weit.
Übrigens: Das war jetzt eine Zusammenfassung des Radfernwegs München-Venedig. Wenn ihr mehr erfahren wollt, dann einfach meine Tourenbeschreibungen (Blog-Posts) lesen, sofern ich sie geschrieben habe. Mit dem Radroutenplaner kann man dazu seine individuelle Enfernungstabelle für den Radfernweg München-Venedig darstellen. Entweder man gibt die Anzahl der Etappen oder die Kilometer pro Etappe ein. Sehr bequem und einfach, Zahl eingeben und berechnen! Dazu gibt’s für jede Etappe eine eigene Karte (Plus-Box anklicken).
Höhenprofil und Schwierigkeit
Der Fernradweg München-Venedig hat ca. 5.200 Höhenmeter, die man auf der 560 Kilometer langen Strecke schaffen muss. Das ist schon ganz schön etwas, aber für eine Alpenüberquerung geht das noch.
Jedenfalls ist der Radweg schon anspruchsvoll und nichts für den einfachen Familienausflug. Man sollte schon ein stabiles Rad dabei haben (Gravel, Reiserad oder gutes Trekkingrad), wenn man den Radweg schaffen will. Von der Schwierigkeit also eher anspruchsvoller (auch wenn es noch anspruchsvollere Alpenüberquerungen gibt).
Wegequalität
Die Radwegequalität am Radfernweg München-Venedig lässt sich nicht auf einen Nenner bringen. Am Anfang, aus München herausgehend, ist er recht normal asphaltiert. Später in Österreich gibt es auch Wald- und holprige Forstwege.
Beim Brenner ist es sogar so, dass es sehr starken Verkehr gibt und man sich mit vielen Autos die Straße teilen muss. In Richtung Venedig gibt es auch viel Verkehr, während man durch die Alpen fahrend sehr wenig Verkehr hat.
Radservicestationen
Üppig sind sie nicht die Radstationen am Radweg München-Venzia. In Bad Tölz findet man Werkzeug und Luftpumpe direkt an der Isar (leider ohne französisches Ventil wie ich feststellen musste).
In München gibt es Radservicestationen am Memminger Platz, in Pasing am S-Bahnhof, eine an der Universität und an der Münchner Freiheit.
In Österreich & Italien findet man keine solche Stationen, dafür ist die Dichte mit Radläden entlang der Strecke meist gegeben.
Gepäcktransport
Wer einen Gepäcktransfer oder Gepäcktransport am Radfernweg von München nach Venedig sucht, der wird wohl hier fündig:
- ebuchen
- eurobike.at
- asi-reisen.de
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Mehr InformationenBewertungen & Gedanken zum Fernradweg München-Venedig
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