Laut einer ADFC-Studie werden Radreisen und Radurlaube immer beliebter! Immer mehr Menschen wollen nicht den All-Inklusive-Urlaub in der abgeschlossenen Ferienanlage. Sie wollen sich bewegen, aktiv sein und etwas zu ihrem Leben beitragen.
Radreisen kann man alleine oder mit Radreise-Anbietern absolvieren. Ich plane meine Reisen i.d.R. alleine, habe aber mit eurobike.at auch schon einen Radreiseanbieter ausprobiert. Die meisten planen die Radreisen für sich und ich will hier auch einen kurzen Guide dazu geben.
Zwar ist es derzeit im Mai 2020 aufgrund der Corona-Krise unmöglich Planungen zu machen. Doch irgendwann wird es wieder möglich sein, Rad zu fahren – und dazu vielleicht umso mehr.
Es ist sogar davon auszugehen, dass Radtourismus und Radreisen einen richtigen Boom erleben. Viele haben jetzt während des Soft-Lock-Downs ihr Rad aus dem Keller geholt und sind in die Natur gefahren. Die Fahrradläden haben nach der Öffnung Ende April viel zu tun und vielleicht wird der ein oder andere sich dann für eine Radreise entscheiden.
Ich möchte hier nun Einsteigertipps fürs Radreisen geben, welche Strecke denn für wen die beste sein kann. Ob man eine lange oder kurze Strecke wählt und welches Höhenprofil zu einem passt – das ist alles entscheidend.
Die 10 beliebtesten Radwanderwege in Deutschland 2019
Vom ADFC werden jedes Jahr die 10 wichtigsten touristischen Radfernwege erhoben. Hier gibt es zwar immer mal wieder Veränderungen, aber im Grunde bleibt doch vieles gleich. In den meisten Fällen sind es Flussradwege, die besonders beliebt sind, da sie flach sind und einfach und schnell zu fahren sind.
Außerdem gibt es an vielen der Flussradwege eine gute touristische Infrastruktur. Dazu gehören Gaststätten, Hotels, die auf Fahrräder spezialisiert sind sowie spezielle Rad-Service-Punkte.
Die meisten der Top10-Radwege bin ich schon einmal ganz oder zumindest in großen Teilen (wie z.B. den Elberadweg) gefahren. Ich habe die Radrouten deshalb hier aufgelistet und einen kurzen Text dazu verfasst:
1. Weserradweg
Der Weserradweg ist super-flach. In Hann. Münden, wo Werra und Fulda zusammenfließen beginnt er und dann führt er mit einer guten Radinfrastruktur bis in den hohen Norden!
- Für Einsteiger gut geeignet
- Wer die komplette Strecke fahren will, ist es für Einsteiger vielleicht etwas zu lang
- Mit dem Wind muss man manchmal kämpfen und manchmal auch mit dem Regen
- Wer Schiffstouren mag, kommt beim Weserradweg sehr auf seine Kosten
2. Elberadweg
Der Elberadweg war lange Zeit der beliebteste und bekannteste Radwanderweg Deutschlands. Er ist immer noch beliebt, allerdings hat er doch ein paar Passagen mit grobem Schotter. Da hat der Weserradweg aufgeholt. Historische Städte wie Hamburg und Dresden hat er aber zu bieten – und dazu wunderschöne idyllische Parts.
- Für Einsteiger geeignet, gutes Rad mit breiten Reifen erforderlich (Trekkingrad, Reiserad, Gravelrad – nicht rennradgeeignet)
- Die komplette Radstrecke, die über 1.200 Kilometer direkt an der Elbe entlang führt, ist für Einsteiger evtl. zu lang, aber man kann sie in Teilen fahren
- Gegenwind: Wenn man in Flussrichtung fährt, hat man tendenziell mehr Gegenwind als flussaufwärts – den Wind muss man aber immer miteinrechnen
- Für E-Bikes natürlich auch gut geeignet – Die Hotelinfrastruktur und Radinfrastruktur ist hervorragend
3. Ruhrtalradweg
Der Ruhrtalradweg zeigt einem die Natur des Industriegebietes und verspricht landschaftlich Abwechslung. Im Sauerland ist es noch sehr ländlich – in Duisburg ist dann der Industriehafen und die Brücken die Highlights.
- Am Beginn noch etwas hügelig, aber Einsteiger mit Kondition schaffen das, E-Biker sowieso
- Durch die „nur“ 240 Kilometer lange Radroute an der Ruhr ist sie auch für Einsteiger in 3-5 Tagen schaffbar
- Oft eher enge Radwege, so dass man manchmal nicht schnell vorankommt
- In Duisburg Anschluss an den Rheinradweg, so dass man am wichtigsten länderübergreifenden Radweg in Europa weiterfahren könnte
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Amazon. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Amazon. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Amazon. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen4. Donauradweg
Die Donau ist der längste Fluss Zentraleuropas und insofern sehr spannend. Gerade die ersten 900 Kilometer in Deutschland und Österreich am Donauradweg sind sehr gut ausgebaut. Ein tolles Ziel ist natürlich immer Wien!
- Bis nach Österreich ist dies einer der bestausgebautesten Radwege, die ich kenne. Besonders der österreichische Teil, der deutsche ist aber auch gut
- Für Einsteiger geeignet, allerdings sind es von Donaueschingen bis zum Ende in Österreich hinter Wien schon 900 Kilometer. Man muss aber ja nicht alles fahren
- Der Teil ab Ungarn soll nicht mehr so gut ausgebaut sein – es geht viel direkt auf Straßen entlang. Der touristische Teil ist schon der deutschssprachige
5. Bodenseeradweg
Der Rundwegradweg in Deutschland überhaupt. Sehr beliebt, manchmal überlaufen, aber doch immer empfehlenswert. Ich würde und werde ihn immer wieder fahren! Tolle Infrastruktur und schöne Hotels am Radweg.
- Vorteil am Bodenseeradweg ist der Rundstreckencharakter und das kleinteilige Bahnnetz in der Schweiz, Österreich und Deutschland
- Die nur 260 Kilometer, die in der Regel flach sind, sind für Einsteiger super machbar. Nur zwischen Konstanz und Bodman-Ludwigshafen gibt es einen längeren Anstieg
- Die Radinfrastruktur ist perfekt. Es gibt Hotels, die nur auf Radfahrer spezialisiert sind, dazu Möglichkeiten Räder auszuleihen und sie reparieren zu lassen
- Der Radweg ist vor allem in Deutschland etwas eng und im Sommer sehr beliebt, so dass er auch überlaufen sein kann. Dies gilt aber nicht pauschal, sondern nur für manche Stellen.
6. Mainradweg
Der Mainradweg hat zwei idyllische Einstiege, es ist wirklich schwierig sich zu entscheiden: In Bischofsgrün und in Creußen. Über letzteres kommt man auch in die Klassik-Stadt Bayreuth. Auch sonst ist der Mainradweg spannend – eine Radreise lohnt sich hier sehr:
- Schöner flacher Radweg, der durch Bayern und Hessen führt und am Ende in Rheinland-Pfalz landet.
- Die Wegequalität ist beeindruckend und vom ADFC mit 5 Sternen bewertet
- Er ist durchaus für Einsteiger geeignet, da er kaum Steigungen hat
- Man gelangt durch historisch spannende Städte wie Würzburg und Aschaffenburg und die Finanzmetropole Frankfurt am Main
7. Moselradweg
Der Moselradweg ist einer meiner persönlichen Lieblingsradwege, da ich die Kombination zwischen Radfahren, Kultur (die Römerzeit) und auch Wein sehr gut finde. Dazu ist die Landschaft mit den sehr steilen Weinbergen unglaublich beeindruckend.
- Landschaftlich beeindruckender Radweg in einer Weinlandschaft, die seinesgleichen sucht. Trotz der Hügel außen herum flach und für Einsteiger gut geeignet
- Wenn man in Metz startet hat man ca. 300 Kilometer, der deutsche Teil ab Perl hat nur 240 Kilometer: Länge für Einsteiger machbar
- Das gastronomische Angebot ist spannend, die vielen Straußwirtschaften schön
- Nicht nur die großen Städte sind beeindruckend, sondern Bernkastel-Cues, Cochem etc.
8. Rheinradweg
Der Rheinradweg ist ab dem Bodensee sehr einfach zu fahren und flach. Zuvor von Andermatt (CH) bis zum Bodensee ist er im Alpenland noch eher hügelig. Ab dem Bodensee flach und das eigentlich bis Rotterdam. Selten kann man so einfach so viel Kultur und Landschaft sehen.
- Der europäische Radweg ist – außer in der Schweiz über 190 Kilometer bis zum Bodensee – flach, einsteigergeeignet
- Landschaftlich abwechslungsreich und zwischen Mainz und Koblenz auch recht atemberaubend
- Schotter wechselt sich mit Asphalt ab
- Sehr lang, kann auch in verschiedenen Abschnitten gefahren werden – sehr gut ausgeschildert
9. Ostseeküstenradweg
Der Ostseeküstenradweg führt von Flensburg an der dänisch-deutschen Grenze bis nach Ahlbeck an der polnisch-deutschen Grenze. Neben der Schönheit der Landschaft muss man sagen, dass er anstrengend zu fahren ist, weil die Wegequalität verbesserungswürdig ist.
- Ein sehr langer Radweg, der nur in Teilen für Einsteiger geeignet ist
- Teilweise fährt man hier über Sand und sehr unruhigen Untergrund – andere Teile sind wieder fahrbar, da es Asphalt gibt. Insgesamt ist die Wegesitatuation doch sehr abwechslungsreich
- Sehr schön und romantisch ist es an der Ostsee entlang zu fahren
- Man besucht Flensburg, Kiel, die Insel Fehmarn, Wismar und auch Rostock (Warnemünde) und Stralsund
10. Bodensee-Königssee-Radweg
Von den zehn hier genannten Radwegen ist der Bodensee-Königssee-Radweg am schwierigsten zu fahren. Nicht nur wegen der Wegbeschaffenheit, sondern auch wegen der Höhenmeter. Von daher ist er zwar nicht für Anfänger, aber schon ein guter Einsteig dafür, wer mal in den Alpen Radtouren fahren will.
- Spannender und hügeliger Radweg im Voralpenland, dadurch auch landschaftlich beeindruckend
- Für Einsteiger nicht unbedingt geeignet, da sehr hügelig (außer man hat ein E-Bike und teilt ihn in nicht zu lange Etappen auf
- Wenn man geübt ist, kann man die 440 Kilometer in 4 Tagen schaffen
- Man kommt durch verschiedene bayrische Gebiete (Berchtesgadener Land, Allgäu), die auch eine kulturelle und gastronomische Vielfalt bieten
Welche Radregionen sind am schönsten?
Eine weitere Analyse gibt es vom ADFC bei den Radregionen. Dabei wurde die Radregion des Allgäus auf Platz 1 ausgezeichnet. Anschließend folgen das Emsland und das Münsterland. Jetzt muss ich sagen, dass ich in den beiden letzten eher weniger gefahren bin.
Dieses Jahr im April hatte ich eigentlich den Emsradweg geplant, der aber Corona-bedingt leider ausgefallen ist. Deshalb werde ich ihn erst in 2021 fahren.
Aber über das Allgäu kann ich sagen, dass es wirklich eine wunderschöne Radregion gibt – sowohl der baden-württembergische als auch der bayrische Teil.
Diese Radwanderwege bin ich im Allgäu schon gefahren:
Das Allgäu hat eine echt gute radtouristische Infrastruktur. Man muss aber etwas Kondition mitbringen, da es hier wirklich hügelig ist.
Zentrale Orte sind natürlich Füssen mit dem Schloss Neuschwanstein in der Nähe, aber auch Kempten, das sozusagen die Hauptstadt des Allgäus sind.
Aber auch die baden-württembergischen Teile kann man nicht verachten. In Wangen im Allgäu und Isny ist es ruhiger, aber hier eine Radtour zu starten, das lohnt sich sehr!
Empfehlen würde ich eine Kombination aus Iller, Allgäu und Bodensee-Königssee-Radweg, wo man an einigen wichtigen Orten im Allgäu vorbeifährt.
Ein paar Tipps und Radreisen – Erfahrungsberichte von mir…
Wie die richtige Radreise aussuchen?
Das ist wirklich schwierig zu sagen. Wer noch keine Radreise gemacht hat, der soll vielleicht eine eher leichtere Tour nehmen, die nicht allzuweit weg ist.
Dazu empfiehlt es sich einen Einstieg zu nehmen, der gut mit dem Rad erreichbar ist. Im Ruhrgebiet wäre das z.B. der Ruhrtalradweg, der in Winterberg beginnt. Wer in Baden-Württemberg wohnt, kann auch nach Villingen-Schwenningen fahren und dort mit dem Neckarradweg beginnen.
Im Norden würde ich am ehesten den Weserradweg wählen, der auch gut erreichbar ist – oder man startet im Osten und beginnt in Dresden den Elberaweg.
Eine gute Zugverbindung ist natürlich essentiell für einen touristischen Radweg. Am besten ist hier der Bodenseeradweg, wo wirklich alle paar Meter gefühlt eine Bahnstation ist, sowohl in der Schweiz als auch in Deutschland und Österreich.
Wer mit dem Auto kommt, könnte auch den Bodensee bevorzugen, weil man da sein Auto an einem Ort abstellen kann – und einmal um den See herumfahren könnte.
Wer es etwas ruhiger haben will, der nehme den Moselradweg. Den empfand ich im Juli nicht so überlaufen, aber dennoch wegen dieser tollen Wein- und Römerregion spannend.
Letztlich entscheidet hier aber immer der subjektive Geschmack.
Allein organisieren oder einen Radreise-Anbieter?
Eine weitere wichtige Frage ist: Soll ich die komplette Radreise alleine buchen oder mir einen Radreise-Anbieter aussuchen?
Beides kann seine Berechtigung haben. Gerade wenn man noch unerfahren ist, kann ein Radreiseanbieter einem echt viel Arbeit abnehmen. Außerdem hat er gute Kontakte zu Hotels und man muss sich um nichts kümmern. Es gibt Tipps und auch die Radroute ausgehändigt. Manchmal gibt es auch gar eine Weinprobe!
Wie bei mir, der ich einmal mit Eurobike.at gefahren bin. Teilweise waren die Übergänge mit dem Schiff im Preis mit drin, genauso wie zwei Weinproben, von denen ich eine mitgemacht habe.
Dazu waren die Hotels echt toll, auf die wäre ich ohne den Radreiseanbeiter nicht gekommen. Aber es gibt natürlich auch die Möglichkeit, mehr zu organisieren im Vorfeld und selbst zu buchen…
Oder doch lieber die Radreise selbst buchen…
Wenn man selbst eine Radreise organisiert, muss man schon ein paar Dinge beachten. Vor allem Anreise und Unterkunft ist erstmal das wichtige.
Wenn man wie ich Pensionen und Hotels bucht, hat man es etwas einfacher und kann ein Buchungsportal verwenden. Hier habe ich eine Übersicht über alle möglichen Unterkünfte an Radwegen geschaffen:
Booking.comKomplett anders ist das alles, sofern man campen geht. Das kann man machen, indem man spontan irgendwo zeltet oder auf Campingplätze geht. Allerdings ist Wildzelten in Deutschland oft schwierg und in Naturschutzgebieten auch unverantwortlich und verboten.
Fürs Wildzelten müsste man schon nach Frankreich oder Schweden gehen, wo das einfach zu organisieren ist. In Deutschland würde ich mir Campingplätze heraussuchen und diese buchen.
Die Anfahrt würde ich mit dem Zug organisieren. Die Fahrradmitnahmemöglichkeiten werden langsam besser bei der Bahn. Im Fernverkehr im Sommer muss man jedoch im Vorraus buchen. Wer will, kann natürlich auch ein Auto verwenden, aber dann hat man immer das Problem mit dem Zurückkommen. Das kann man bei Rundstrecken wie dem Bodenseeradweg noch ganz gut verwenden, aber bei einfachen Strecken ist das schwieriger.
Außer man fährt mit dem Auto an den Startort und dann mit dem Rad zum Zielort und von dort mit der Bahn zurück. Aber dann frage ich mich, warum nicht gleich mit dem Zug fahren?
Wo findet man gute Hotels für eine Radreise?
Gute Fahrradhotels zu finden, ist manchmal auch nicht einfach. Nicht alle Hotels und Pensionen sind auf Fahrradfahrer*innen vorbereitet.
Aber es gibt auch die ganz besonderen Hotels, die sich wirkich auf Radfahrer*innen einlassen wie sonst niemand. Immer wieder habe ich solche Hotels oder Pensionen erlebt.
Insbesondere ist mir da das Radhotel „Am Gleis“ in Radolfzell (direkt am Bodenseeradweg) ins Auge gefallen, dass neben leckerem Essen wirklich sich komplett aufs Fahrrad spezialisiert hat. Praktische Fahrradboxen sind da inklusive.
Welche Fahrradausrüstung brauche ich für meine erste Radreise?
Das kommt natürlich darauf an, in welche Richtung man gehen möchte. Will man klassisch mit Ortlieb-Taschen viel Gepäck bei seiner Radreise dabei haben, so empfehle ich, dass man für jede der zwei-vier Taschen definiert, welche Funktion sie haben. (Mit Lowrider kann man gut mit vier Taschen fahren.)
Eine kann die Küche sein, eine die Werkzeugtasche und eine andere wiederum der Kleiderschrank.
So würde ich das auch einteilen. Für die Küche benötigt man erstmal folgendes:
- Ausreichend viel Wasser
- Schokolade (außer wenn es warm ist, dann bitte nicht! :))
- Energieriegel von dm oder einem Nahrungsmittelanbieter
- Eventuell Gels (habe ich aber eher selten dabei)
- Was immer geht: Banenen und Äpfel
- Auf Vorrat gehen auch Datteln, Trockenobst und Nüsse
- Magnesiumtabletten (habe ich immer dabei)
- Leckereien vom Bäcker
- Kuchen!
Die Werkzeugtasche würde folgendes beinhalten:
- Multitool
- Schlauch
- Flickzeug
- Bei langen Reisen evtl. ein Faltreifen
- Notfallset/Erste-Hilfe-Mini-Set (falls man mal stürzen sollte)
Die Tasche mit dem Kleiderschrank würde das haben:
- Trikot fürs Wechseln
- Unterhose und Socken fürs Wechseln
- Warmes Jersey
- Wirklich gute Schuhe
- Jacke
- Unbedingt: Regenjacke und Regenhose
- Regenüberschuhe
- Evtl. Handschuhe
- Fahrradmütze