Kopenhagen ist die Hauptstadt Dänemarks und damit auch die größte Stadt mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten, wie Nyhavn, dem Tivoli und dem Königspalast, bietet es nicht nur viel Kultur, sondern auch ausgeprägte Radwege.
Eine Fahrrad-Unterkunft findet man vor allem im Zentrum oder nahe des Hafens. Die Fahrradstadt hat jede Menge zu bieten, unter anderem das Ende des Berlin-Kopenhagen-Radwegs und ausgebaute Radwege, die in alle Stadtviertel führen. Neben der quirligen Fußgängerzone gibt es zahlreiche Restaurants und Bars.
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Mehr InformationenFahrrad-Unterkünfte in Kopenhagen können nahe des Fahrradweges sein. Pensionen und kleine Gasthäuser sind dafür bestens geeignet, da man sowieso nur wenige Nächte in der Stadt verweilt, die man als Endziel des Radweges sieht.
Mehr als 700 Kilometer und mit einer Fährüberfahrt ist der Radweg von Berlin nach Dänemark lang.
Es geht durch grüne Auen, doch auch auf der See muss man kurze Zeit verweilen, bevor es im schönen Dänemark über die Insel Lolland, Falster bis nach Seeland geht, wo der Weg in der dänischen Hauptstadt endet.
Fahrradfreundliche Hotels in Kopenhagen am Berlin-Kopenhagen-Radweg
Wakeup Copenhagen – Bernstorffsgade*
- Adresse: Bernstorffsgade 35, 1577 Kopenhagen
- Sydhavn, nicht weit vom Hauptbahnhof in Kopenhagen
- Ausstattung: W-Lan, Parkplatz
- Frühstück (Für mehr Infos bitte selbst nachschauen)
- Mehr Infos findet ihr unter diesem Link…*
Wakeup Copenhagen – Borgergade*
- Adresse: Borgergade 9, 1300 Kopenhagen
- Nahe der Innenstadt von Kopenhagen
- Ausstattung: W-Lan, Parkplatz
- Frühstück (Für mehr Infos bitte selbst nachschauen)
- Mehr Infos findet ihr unter diesem Link…*
Copenhagen Admiral Hotel*
- Adresse: Toldbodgade 24-28, 1253 Kopenhagen
- Nahe der Innenstadt von Kopenhagen
- Ausstattung: W-Lan, Parkplatz
- Frühstück (Für mehr Infos bitte selbst nachschauen)
- Mehr Infos findet ihr unter diesem Link…*
Radfahren in Kopenhagen
Kopenhagen ist überhaupt die Fahrradstadt weltweit. Es kommen immer wieder Delegationen aus anderen Kommunen in die dänische Hauptstadt, um herauszufinden wie sie es hinbekommen hat, dort so ein gutes Radverkehrskonzept auf den Weg zu bringen.
Die Ausgangsvoraussetzungen sind auch optimal, da man viel Platz hat und es auch flach ist. Dennoch musste seit den 70ern einiges geschehen, dass Kopenhagen zur Fahrradstadt wurde. Das ist nicht von alleine geschehen.
Es gibt sehr viele breite Radwege dort. Überall haben Radfahrer Vorrang vor Autos. Es gibt in der Nähe des Nyhavns eine wunderbare Radbrücke, die eben nur für Radfahrer*innen gemacht wurde.
Das Rad ist in Kopenhagen das Hauptverkehrsmittel. Man landet damit sogar manchmal kurz im Stau. Die Kopenhagener*innen haben aber Handzeichen und man hat schließlich doch wieder viel Platz, um Rad zu fahren.
Es gibt viele Möglichkeiten, Fahrräder auszuleihen. Auch Radabstellanlagen sind vorhanden. Dazu kommen hier Eigenkreationen wie die Christiania-Bikes her.
Wer also ins Radparadies will, der gehe nach Kopenhagen!