Das Fahrradfahren umweltfreundlich ist, ist zwar im Allgemeinen bekannt. Doch viele Leute wissen nicht warum. Deshalb habe ich hier 5 Gründe aufgeführt und erläutert:
- Grund: Wer Fahrrad statt z.B. Auto fährt, hat einen viel niedrigeren CO2-Ausstoss. Nach diesem Blog verursacht ein Fahrradfahrer nur 21 Gramm CO2 pro Kilometer. Ein Auto dagegen zwischen 140 und 270 Gramm CO2 pro Kilometer.
- Grund: Feinstaubbelastungen werden reduziert, wenn man Fahrrad fährt. Gerade wenn man Städte wie Stuttgart denkt, die ein massives Feinstaubproblem wegen Dieselfahrzeugen haben. Jeder der mit dem Fahrrad statt mit dem Auto fährt, verursacht weniger Feinstaubbelastungen.
- Grund: Man braucht kein Treibstoff. Da hängt auch viel dran. Man braucht kein Treibstoff heißt, dass man nicht am Tropf der Öl-Industrie hängt mit allen poltitischen und ökonomischen Unwägbarkeiten. Und immer wieder sind schon Öl-Tanker im Mehr versunken.
- Grund: Keine Staus, weniger Straßenbau: Fahrradfahrer*innen verursachen nahezu keine Staus (nur in der Niederlande und Dänemark kennt man das Phänomen des Fahrradstaus etwas eher). Das heißt auch keine unnötig laufenden Motoren. Außerdem muss man für Fahrradfahrer*innen weniger Straßen bauen. Das heißt mehr Platz für die Natur und weniger Flächenverbrauch.
- Grund: Weniger Lärmemissionen. Autos und Lastkraftwagen verursachen noch eine Menge Lärm in Städten und Dörfern. Wer Fahrrad fährt oder Lastenrad, der hilft diese Lärmemissionen zu verringern.